Was für interkulturelle Kirche zu bedenken ist. Einsichten aus der Apostelgeschichte

Das Zweite Testament kennt Kirche nur als interkulturell und kann sich auch gar nichts anderes vorstellen.

Das ist aber keine Idylle: Die Apostelgeschichte beschreibt eine neu entstehende Gemeinschaft, die wesentlich von Flucht, Vertreibung und Migration geprägt ist. Und von Anfang an werden in dieser Gemeinschaft massive interkulturelle (und auch soziale!) Konflikte ausgetragen. So entwickelt sich die Theologie der ersten Christ*innen und auch das Leben in ihren Gemeinschaften in einem interkulturellen und klassenübergreifenden Verständigungsprozess, aus dem sich viel für interkulturelle Kirche heute lernen lässt.

Themen, die dabei eine Rolle spielen:

— Sprache

— Zugang zu Ressourcen und Ämtern

— Ungeplantes

— Theologie

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